1968 – 1972 Höhere technische Bundeslehranstalt Graz (Kunstgewerbeschule Ortweinplatz), Fachschule für künstlerische Wandgestaltung

1972 - 73 Meisterklasse für Malerei bei Franz Rogler (Kunstgewerbeschule Ortweinplatz)

1973 – 78 Hochschule für Angewandte Kunst Wien, Meisterklasse Wolfgang Hutter

1978 Diplom für Malerei

1983 – 2003 Lehrerin für bildnerische Erziehung an steirischen Gymnasien

danach freischaffend

Viele Personalen im In- und Ausland, Aktionsmalerei zur Musik ihres Gatten, des Komponisten Franz Zebinger, außerdem zahlreiche Ausstellungsbeteiligungen

 (kleine Auswahl der Personalen und Aktionen):

1984 Graz, Joanneum Ecksaal; 1986 Graz, Studentenhaus Leechgasse; 1992, Graz, Bildungshaus Mariatrost; 1993 Krakau, Österreichisches Konsulat; 1994, Ljubljana, Galerija Illirija; 1995, Graz, Musikuniversität; 1996 Graz, Salvatorkirche, Malaktion zur Uraufführung der „Markuspassion“ von Franz Zebinger; 1997 Oberschützen, Kulturzentrum „Farbe und Klang“, Malaktion zu Kompositionen von Franz Zebinger; 2000 Graz, Stadtpfarrkirche, Malaktion zur Uraufführung „DIES ILLA“ von Franz Zebinger; 2003, Graz, Diözesanmuseum; 2004, Zschorlau (D); 2005, Saarbrücken (D); 2008, Mauterndorf/Sbg; 2015, Graz, Galerie der Pensionsversicherung; 2016, Schloss Freiberg bei Gleisdorf

Als Mitglied des Vereins „Achteck“ entstehen regelmäßig Bilder für die Veranstaltungsreihe „Europäische Kulturhauptstädte“.

Zitat: „Prof. Wolfgang Hutter war Impulsgeber, Förderer und Ermutiger zur Fortsetzung meines bereits in Graz eingeschlagenen Weges. Meine Wiener Jahre waren für mich sehr prägend, weil ich Zeit hatte, eine eigenständige künstlerische Sprache zu entwickeln. Es faszinierte mich, für mein manchmal kompliziertes Innenleben Bilder zu finden. Einiges was in meiner Bildsprache fantastisch und surreal erscheinen mag, ist keine gewollte und an den Haaren herbei gezogene Verzerrung der äußeren Realität, sondern eine wahrhafte Spiegelung innerer Welten.  Für mich also wieder sehr real.“